Terrassendielen für Dortmund - Willkommen auf terrassendielen-dortmund.de

Wohlfühlen im Garten mit einer Holzterrasse von terrassendielen-dortmund.de

Was gibt es schöneres als die Sonnenstrahlen auf der heimischen Terrasse zu genießen. Mit einer Terrasse erhöhen Sie den Wohlfühlfaktor in Ihrem Garten imens - ob feiern, grillen oder relaxen und Entspannen alles direkt vor Ort ohne Stau und Reisestress. Packen Sie es an, mit Ihrer neuen Terrasse!

Für eine ansprechende und ästhetische Gestaltung Ihrer neuen Terrasse, bieten sich verschiedenste Möglichkeiten. Holzterrassen kombiniert mit Naturstein werden immer beliebter. Der natürliche Charme, der von Terrassendielen aus Holz oder Holzfliesen ausgeht, erzeugt eine entspannte und natürliche Atmosphäre. Wichtig ist jedoch vor Beginn des Baus - eine sorgfältige Planung und dem Paradies im Garten steht nichts mehr im Wege.

Unsere Informationsseite von Holz Rubarth in Werl bei Dortmund und Soest wurde für Freunde von Terrassen, Leben im Grünen oder für alle, die mehr zum Thema Terrassendielen für Ihr Zuhause wissen wollen.

Informieren Sie sich auf terrassendielen-dortmund.de über:

  • verschiedene Holzarten für Terrassendielen
  • WPC und Kunststoff-Terrassendielen
  • Kataloge und Angebote zum Thema Terrassen
  • Ratgeber rund um das Thema Terrassen, Terrassendielen und Holzterrassen

Unsere Terrassen-Spezialisten von Holz Rubarth verfügen über eine langjährige Erfahrung und beraten Sie gern zu all Ihren Fragen. Unsere Terrassendielen und -hölzer beziehen wir ausschließlich von Lieferanten, die qualitativ einwandfreie und langlebige Produkte führen.

Die Rubarth-Service-Pluspunkte für Terrassen und Dielen, auf einen Blick:

  • Verlegeplanung und Unterstützung bei der Verlegung und Montage Ihrer Terrasse, bei Zaun, Zäunen, Sichtschutz sowie bei Spielgeräten, Gartenhäusern, Carports
  • Montage/Verlegung, Handwerkervermittlung
  • Verlegung von Terrassen, Terrassendielen
  • Pflegemittel, Bodenschutz und Mittel zur Terrassenpflege, Lasuren und Farben für den Gartenbereich
  • Lieferung und Baustellenanlieferung im Bereich Werl, Soest, Unna, Hamm, Lünen, Dortmund, Kamen und dem Sauerland

Folgende Holzarten bzw. Holzwerkstoffe für Terrassenböden sind bei uns erhältlich:
Thermoesche NATWOOD, Thermoesche, Robinie, WPC, Walaba (Stauseeholz), Tali FSC, Sib. Lärche, Gebirgslärche, Douglasie, Kiefer KDI

Das komplette Sortiment unseres Fachmarkts über Parkett, Laminat und Boden, Terrassen, Zäune & Spielgeräte und vieles mehr finden Sie unter www.holz-rubarth.de.



Wie verlege ich eine Terrasse? Kann ich eine Terrasse selbst bauen? … Tipps vom Fachmann

Die Terrasse ist der Wohlfühlort für die ganze Familie, denn sie verlegt das Wohnzimmer in der warmen Jahreszeit ins Grüne. Was gibt es Schöneres, als hier mit der Familie und Freunden den Abend beim Grillen und bei interessanten Gesprächen zu verbringen. Vor dem Genuss liegen jedoch eine ausführliche Terrassenplanung und auch ein klein wenig Fleiß und Know-how. Wir zeigen Ihnen, wie Sie mit heimwerkertypischen Fertigkeiten Terrassendielen selber verlegen.

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Der Bau einer Terrasse beginnt mit der Planung
„Ihre Hausterrasse soll selbstverständlich nicht nur schön aussehen, sondern auch funktionell und lange haltbar sein. Dazu stehen Ihnen verschiedene Materialien für die Terrassendielen zur Auswahl“, so der Fachmann Holz Rubarth GmbH in Werl aus der Region Hamm, Arnsberg.

Bei Holz Rubarth GmbH in Werl, berät man: „Neben einer Vielzahl von geeigneten Holzarten sind auch thermisch modifizierte Hölzer sowie WPC (Holzfaser-Verbundwerkstoff) oder alternativ BPC-Dielen (mit Bambus) erhältlich.“

Als Holzprodukte stehen Ihnen europäische Hölzer aus nachhaltig kontrolliertem Waldeinschlag wie die rötlich schimmernde Douglasie oder die hellbraun/gelbliche Lärche zur Auswahl. Sie können sich aber auch für tropische Hölzer aus kontrolliertem Einschlag wie das dunkelbraune Bangkirai entscheiden. Holzdecks vermitteln ein angenehmes Gehgefühl unter den Füßen, wie dies kein anderer Terrassenbelag ermöglichen kann.

WPC steht für Wood-Plastic-Composite und WPC-Dielen bestehen zu ca. 75 Prozent aus Recyclingmaterial (Holzabfällen sowie einer Kunststoffverbindung, Additiven und Farbpulvern). Diese Komponenten werden im Herstellungsprozess unter hohem Druck und Temperatur zu Dielen verpresst. Das Endprodukt perfektioniert die Kunststoff-Terrassendielen zu einem Belag mit langer Lebensdauer und besten Reinigungsmöglichkeiten.

1. Terrassendielen brauchen einen geeigneten Untergrund
Der Bau von Holzterrassen beginnt mit den Schachtarbeiten, bei denen Sie den Mutterboden von anderen Erdschichten trennen sollten. Schachten Sie ein Unterbett aus, dessen Fläche nur ein klein wenig größer ist als Ihre zukünftige Hausterrasse. Es muss tief genug sein, um alle Verlegeschichten aufnehmen zu können und abschließend die gewünschte Höhe beispielsweise unter dem Austritt aus dem Wohnzimmer zu erreichen. Dazu gehören im Allgemeinen:

  • 15 cm Frostschutzkies,
  • 5 cm Betonplatten,
  • ca. 1 cmTrittschallpads,                                                                                                             
  • die Höhe der Unterkonstruktion sowie
  • die Dielenstärke der gewählten Terrassendielen oder WPC-Dielen.

Hinweis vom Fachmann Holz Rubarth GmbH aus Werl: Die Maße können Produkt- und Lieferantenabhängig schwanken – informieren Sie sich vorab am besten beim jeweiligen Hersteller, oder Ihres Holzfachhändlers des Vertrauens.

Holz Rubarth GmbH aus Werl empfiehlt - „Und so wird’s gemacht“:
Den Frostschutzkies bringen Sie in drei Lagen ein, die Sie jeweils stampfen oder besser mit einer motorbetriebenen Rüttelplatte verdichten. Die oberste Schicht ziehen mit einem Gefälle von zwei Prozent von der Hauswand weg ab. Dazu verwenden Sie Lehren aus Aluminium oder gerade Holzleisten, die Sie in den Kies eindrücken. Mit einem langen Richtscheit glätten Sie nun die gesamte Kiesfläche vor dem abschließenden Verdichten mit der Rüttelplatte.
Auf diese Fläche legen Sie nun im Abstand von 50 cm Rasenkantenplatten bahnenweise quer zur Hauswand auf. Diese bilden den Montageuntergrund für die Unterkonstruktion.

2. Die Unterkonstruktion für alle Terrassendecks
„Egal, ob Sie Terrassenholz oder WPC-Dielen verlegen – es gilt eine einheitliche Faustregel“, so der Fachmann Holz Rubarth GmbH: „Verwenden Sie für die Unterkonstruktion immer die gleiche Materialsorte wie für die Dielen. Nur so erreichen Sie, dass unterschiedliche Ausdehnungsverhältnisse nicht zum Abreißen der Schraubenköpfe führen.“

Legen Sie die Hölzer der Unterkonstruktion auf die Betonplatten auf und durchbohren Sie sie auf jeder Platte. Die Verlegerichtung erfolgt parallel zur Hausfront, also quer zu den Betonplatten und am Haus verbleibt ein Abstand von circa einem Zentimeter. Tipp vom Profi Holz Rubarth GmbH in der Region Hamm, Arnsberg: „Es gibt spezielle Bohrer, mit denen Sie die Bohrlöcher gleichzeitig versenken.“

Jedes Bohrloch vertiefen Sie nun, indem Sie mit der Schlagbohrmaschine die Betonplatte durchbohren. Beim Aufschrauben der Unterkonstruktionslatten haben Sie die Wahl zwischen Dübeln und Edelstahl-Terrassenschrauben oder speziellen dübellosen Betonschrauben aus Edelstahl.

Wichtig so empfiehlt der Fachmann, Holz Rubarth GmbH: „Unter jede Verschraubung gehört ein Trittschall-Pad aus Kunststoff, mit dem Sie gleichzeitig eventuell vorhandene Höhendifferenzen ausgleichen. Kontrollieren Sie dabei mit dem Richtscheit, dass die Fläche absolut eben ist.“

3. Nun folgt der Terrassenbelag
Holz Rubarth GmbH aus Werl fasst zusammen: „Die Unterkonstruktion ist fertiggestellt, bei WPC-Dielen aus WPC-UK-Profilen und bei Holzterrassen aus Latten der gleichen Holzsorte.“ Nun folgt der Belag.

Die Vorgehensweise ist bei WPC- und Holzdielen unterschiedlich. Die Verlegung erfolgt quer zur Unterkonstruktion in Fließrichtung des Gefälles.

Dielen aus Holz haben vorwiegend keine Nut. Bangkirai, Lärche, Douglasie und andere Terrassenhölzer werden mit sichtbaren, versenkten Terrassenschrauben auf der Unterkonstruktion verschraubt. Ab einer Breite von 9 cm sind auf jedem UK-Holz zwei Schrauben erforderlich, damit sich das Brett später nicht wölben kann. Die Löcher müssen 0,5 mm größer als die Schraubendicke sein, damit das Holz „arbeiten“ kann. Zwischen den Terrassendielen muss ein Abstand von circa 5 mm verbleiben, den Sie mit Abstandshölzern bei der Verlegung einregulieren.

WPC-Dielen haben meist beidseitige Nuten. Für die Verlegung auf der Unterkonstruktion gibt es Abstandhalter, die in die Nuten eingreifen und gleichzeitig über ein Schraubenloch verfügen.

Wenn Sie den Belag fertig verlegt haben, schließen Sie ihn vorzugsweise umlaufend mit einem senkrecht an der Unterkonstruktion verschraubten Glattkantbrettern ab. Dann steht dem ersten entspannten Abend auf Ihrer neuen Terrasse nichts mehr im Wege.

Kommen Sie zu Holz Rubarth GmbH in Werl, Ihrem Fachmarkt rund um Holz und Garten, für die Region Hamm, Arnsberg in . Wir beraten Sie gern zu Ihrem Projekt und freuen uns auf Ihren Besuch.